Was ist responsive Design?
Wenn Sie erkannt haben, wie wichtig eine responsive Webseitenprogrammierung für Sie ist, kommen Sie mit uns ins Gespräch. Gerne erklären wir Ihnen persönlich, wie Ihnen die Umstellung Ihrer Webseite auf ein responsives Webdesign weiterhilft!
Responsive Design – weshalb Sie nicht drauf verzichten können!
Um mehr Traffic für Ihre Webseite zu generieren, ist eine hohe Nutzerfreundlichkeit entscheidend. Hierzu gehört ein modernes und ansprechendes Webdesign, das übersichtlich ist und perfekt zu Ihrem Corporate Design passt. Bei der Gestaltung moderner Webseiten ist das sogenannte Responsive Design längst zum Standard geworden. Wir erklären Ihnen, was hinter dieser Art von Webdesign steckt und weshalb Ihnen diese auch beim Thema Google-Ranking weiterhilft.
Was genau ist Responsive Design?
Dem Begriff nach ist das Responsive Webdesign ein Design, das auf etwas reagiert. Diese Reaktion hängt vom Gerät und Browser des Nutzers ab, mit dem Ihre Webseite aufgerufen wird. Für ein Smartphone oder ein Tablet mit kleinen Displays ist eine andere Darstellung Ihrer Webseite nötig als bei einem klassischen Desktop-PC mit einem großen Bildschirm. Hierauf geht die responsive Programmierung Ihrer Webseite ein.
Durch das responsive Design haben Sie die Sicherheit, dass jeder Betrachter der Seite eine optimale Darstellung von Menüführung, Inhalten und mehr genießt. Ihre Webseite ist somit absolut benutzerfreundlich, unabhängig vom Device, mit dem ein Nutzer Ihre Webpräsenz aufruft.
Wie funktioniert das responsive Webdesign?
Programmiertechnisch wird das Responsive Design auf Basis von HTML5, CSS3 sowie JavaScript umgesetzt. Kommt es zu einem Aufruf der Webseite durch einen Anwender, findet eine Vorabprüfung der technischen Rahmenwerte des aufrufenden Nutzers statt. Diese Prüfung kann folgende Faktoren umfassen:
Abmessungen des Browserfensters
Abmessungen des aufrufenden Devices
eingestellte Bildschirmauflösung
Art der Nutzereingabe (Touchscreen, Tastatur, etc.)
Ausrichtung im Hoch- oder Querformat
Basierend auf den ermittelten Rahmenwerten wird das Layout der Webseite angepasst, so dass es zu einer optimalen Darstellung aller verfügbaren Inhalte kommt. Hierbei muss nicht zwingend die Darstellung sämtlicher Inhalte auf allen Devices angestrebt werden. Die responsive Programmierung der Webseite macht es beispielsweise möglich, einzelne Textinhalte nur für größere Bildschirme verfügbar zu machen, während diese bei kleinen Displays ausgeblendet werden. In den Anfängen der responsiven Programmierung wurde neben der traditionellen Desktop-Version eine mobile Version der Webseite angelegt. Dies ist bei modernen Webseiten nicht mehr der Fall, stattdessen kommt es zu einer fluiden Anpassung der Bildschirminhalte. So findet beispielsweise auch eine Anpassung statt, wenn das Browserfenster auf einem größeren PC-Bildschirm vergrößert oder verkleinert wird.
Basierend auf den ermittelten Rahmenwerten wird das Layout der Webseite angepasst, so dass es zu einer optimalen Darstellung aller verfügbaren Inhalte kommt. Hierbei muss nicht zwingend die Darstellung sämtlicher Inhalte auf allen Devices angestrebt werden. Die responsive Programmierung der Webseite macht es beispielsweise möglich, einzelne Textinhalte nur für größere Bildschirme verfügbar zu machen, während diese bei kleinen Displays ausgeblendet werden. In den Anfängen der responsiven Programmierung wurde neben der traditionellen Desktop-Version eine mobile Version der Webseite angelegt. Dies ist bei modernen Webseiten nicht mehr der Fall, stattdessen kommt es zu einer fluiden Anpassung der Bildschirminhalte. So findet beispielsweise auch eine Anpassung statt, wenn das Browserfenster auf einem größeren PC-Bildschirm vergrößert oder verkleinert wird.
Was sind typische Elemente der responsiven Programmierung?
Ein wichtiges Element, dessen Darstellung je nach Device des Endnutzers abweicht, ist die Menüführung. Während bei älteren Webseiten die Menüführung fix am linken Seitenrand zu finden war, vertraut das responsiv programmierte Design auf eine Menüführung im Kopfbereich. Dieses Prinzip können Sie für große Bildschirme aus Gründen der Einheitlichkeit fortführen, oder sich für die herkömmliche und vertraute Menüdarstellung bei größeren Bildschirmen entscheiden.
In diesem Zusammenhang etabliert ist das „Hamburger-Icon“ mit seinen drei untereinander angeordneten Strichen. Dieses ist speziell für kleinere Devices wie Smartphones konzipiert worden und ermöglicht das Auf- und Zuklappen der Menüführung.
Durch das responsive Design haben Sie die Sicherheit, dass jeder Betrachter der Seite eine optimale Darstellung von Menüführung, Inhalten und mehr genießt. Ihre Webseite ist somit absolut benutzerfreundlich, unabhängig vom Device, mit dem ein Nutzer Ihre Webpräsenz aufruft.
Weshalb Responsive Design für Sie unverzichtbar ist?
Webseiten, die nicht responsiv gestaltet wurden, lassen sich sofort erkennen. Die Seiten sind nicht für mobile Nutzer angepasst und erschweren es, Seiteninhalte auf einem Smartphone oder Tablet zu erkennen. Oft wird die gesamte Webseite in einem winzigen Format dargestellt, da sämtliche Seiteninhalte auf dem kleinen Display unterzubringen sind. Dies reduziert die Nutzerfreundlichkeit erheblich.
Speziell bei gewerblichen Webseiten wirkt sich die veraltete Programmierung negativ auf Ihre Geschäftstätigkeit aus. Potenzielle Kunden oder Geschäftspartner gewinnen den Eindruck, dass Sie sich nicht um Ihren digitalen Auftritt kümmern. Im schlimmsten Fall wird eine veraltete Programmierung Ihrer Webseite mit einer altbackenen Qualität Ihrer Produkte oder Ihres Services in Verbindung gebracht.
Responsive Programmierung und Google
Einer der wichtigsten Gründe für das responsive Design ist Ihr gewünschtes Ranking bei Google. Ohne Top-Positionen in der weltweit wichtigsten Suchmaschine werden Sie Kunden und Interessenten kaum erreichen können. Über die letzten Jahre hinweg hat Google Webseiten einen höheren Mehrwert zugeschrieben, die über eine responsive Programmierung verfügen. Ab März 2021 ist es sogar möglich, dass Sie komplett aus dem Google-Suchindex gestrichen werden, wenn es keine mobile Version Ihrer Webseite gibt. Dieses Risiko sollten Sie unbedingt vermeiden.